Aus dem Unterricht des CAS Mobile Business zum Thema „Mobile Search“ mit Dennis Tietz berichtet Eva-Maria Lucena:
http://fachstellesocialmedia.ch/trends-und-implikationen-fuer-unternehmen/
Aus dem Unterricht des CAS Mobile Business zum Thema „Mobile Search“ mit Dennis Tietz berichtet Eva-Maria Lucena:
http://fachstellesocialmedia.ch/trends-und-implikationen-fuer-unternehmen/
2013 will be known as the year organizations began embracing different tactics for digital marketing in a big way. It will also be known as the year of the biggest social media changes: Twitter’s IPO announcement, Google and Facebook’s algorithm updates, and the list goes on. This trend of disrupting the digital marketing arena will continue into 2014 and beyond.
http://socialmediatoday.com/anitaloomba/2035211/top-digital-marketing-trends-2014#!
Kartendienst, Fahrplan, Videoplayer oder Foto-Bearbeitung: bluewin.ch zeigt, welche 15 Apps auf ein iPhone gehören.
http://www.bluewin.ch/de/digital/apps/13-12/die-besten-iphoneapps.html
Die Mobilstrategien von Schweizer Anwenderunternehmen gehen über BYOD-Programme (Bring Your Own Device) hinaus. Mittlerweile haben externe Kundeninitiativen die internen BYOD-Projekte auf der Prioritätenliste überholt. Der Grund: Kundenorientierte Projekte werden als geschäftskritisch angesehen. Das ergab die Umfrage «Enterprise Mobility – It’s All About the Apps» des Marktforschungsunternehmens Vanson Bourne. Im Auftrag von CA Technologies wurden zwischen Mai und Juli dieses Jahres weltweit 1300 IT-Entscheider aus 21 Ländern befragt. Jeder zweite Teilnehmer stammte aus Europa – auch aus der Schweiz. Die Implementierung einer konzernweiten Mobility-Strategie zahlt sich augenscheinlich aus: Im Mobilbereich aktive Unternehmen konnten nach eigenen Angaben ihren Geschäftserfolg zwischen 10 und 35 Prozent steigern. Das Plus wurde realisiert durch entweder höhere Mitarbeiterbindung, grösserem Kundenzuspruch, einer schnelleren Markteinführung von Anwendungen oder mehr Mitarbeiterproduktivität. Einige Bremsen für Enterprise Mobility identifizierten die Marktforscher aber auch bei Schweizer Unternehmen. Von den Befragten wurden zu kleine Budgets, die Herausforderung des gleichzeitigen Entwickelns von Anwendungen für verschiedene Plattformen, ein geringes Interesse seitens des Top-Management sowie Sicherheitsbedenken genannt. Georg Lauer, Vice President bei CA, doppelt nach: «Firmen ohne konzernweite Mobility-Strategie setzen sich potenziellen Risiken aus. Es drohen der Verstoss gegen Regularien, die versehentliche Verbreitung von sensiblen Firmendaten oder Einbussen bei Reputation und Umsatz infolge schlechter Kundenerfahrungen.»
2014 hat schon längst begonnen und Sie haben immer noch keine guten Vorsätze fürs neue Jahr? Der Vorsatz-O-Mat hilft Ihnen aus der Patsche – mit Vorschlägen, die relativ leicht einzuhalten sind.
IBM hat einen Ausblick auf die nächsten fünf Jahre gewagt und dabei fünf IT-Trends lokalisiert. Einer der Trends betrifft die Verbesserung der Bildung. So sollen in den nächsten Jahren grössere Lernerfolge durch eine stärkere individuelle Förderung erzielt werden können. Möglich machen soll dies die Analyse von Daten der einzelnen Schüler, die über die gesamte Schulkarriere hinweg gesammelt werden. Des Weiteren soll der lokale Einzelhandel gegenüber dem Online-Handel in den nächsten Jahren wieder an Fahrt aufnehmen. Denn der Einzelhandel verfüge über den Vorteil der lokalen Präsenz und damit Nähe zum Kunden und könne diese mit den Vorteilen des Webs kombinieren. Hinzu kommt der Einsatz von mobilen Geräten im Handel sowie Cognitive Computing, das den Einschätzungen von IBM zufolge das Verkaufspersonal zu Beratungsexperten für jedes Produkt machen soll. Fortschritte seien dank DNA-Analysen zudem auch im Bereich der Gesundheitsvorsorge zu erwarten. Antrieb für die Entwicklung sei unter anderem der Zugang zu Cloud-basierten kognitiven Systemen. Ein weiterer Trend der nächsten fünf Jahre seien Sicherheitsbegleiter, die Identitäten auf Basis situativer, kontextorientierter und historischen Daten überprüfen, und User auf Wunsch auf leichtsinniges Verhalten im Netz hinweisen. Und der letzte Trend wird bei den Smart Cities ausgemacht. In diesen Städten soll die Stadtverwaltung mit Hilfe von frei verfügbaren Informationen über die Einwohner, genauer die erforderlichen Ressourcen zur Befriedigung derer Bedürfnisse einschätzen können. Die Einwohner ihrerseits seien in fünf Jahren in der Lage, über Tablets und Smartphones mit der Stadtverwaltung zu kommunizieren.
http://www.itmagazine.ch/Artikel/54879/IBM_lokalisiert_Trends_der_naechsten_fuenf_Jahre.html
2013 etablierte sich die Social Media auch in der Business-Welt zu immer wichtigeren Kommunikationskanälen. Bloomberg nahm diese Entwicklung zum Anlass, die wichtigsten Social-Media-Lektionen zusammenzustellen. Am 23. April wurde der Twitter-Account von der Nachrichtenagentur Associated Press gehackt und ein Tweet verschickt, der behauptete, dass zwei Explosionen im Weissen Haus ausgelöst worden seien und der Präsident Barack Obama verletzt sei. Innerhalb von Sekunden fiel der Aktienindex Dow Jones um 150 Punkte. In die andere Richtung bewegten sich die Märkte als Carl Icahn per Twitter mitteilte, dass er eine hohe Beteiligung an Apple habe. Die Aktie legte innert kürzester Zeit mehr als 5 Prozent an Wert zu. Auch wenn sich mit 140 Zeichen so einiges ausdrücken lässt, ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Entsprechend lancierte Twitter im Januar mit Vine einen Service, um 6 Sekunden lange Video-Loops zu posten. Facebook wiederum sprang im Juni auf Video-Zug, als das Unternehmen Video auf Instagram zuliess. Das Aufkommen von Snapchat schliesslich rundete das neue Video-Gesicht von Social Media ab. Die Instant-Messaging-Anwendung ermöglicht es, Bilder und Videos eine beschränkte Dauer mit anderen zu teilen (1 zu 10 Sekunden). Facebook soll Snapchat bereits 3 Milliarden US-Dollar angeboten haben, doch Snapchat nahm das Angebot nicht an. Mit Warren Buffet, Barack Obama und dem Papst Franziskus als fleissige Twitterer zeigte sich, dass Social Media nicht nur Kinder begeistert. Fragt sich nur, wie lange Twitter, Facebook und Co. angesichts der regen Nutzung durch Erwachsene für Kinder noch spannend bleiben.
http://www.netzwoche.ch/News/2013/12/17/Die-wichtigsten-Social-Media-Lektionen-von-2013.aspx
Für eine breit angelegte Studie der Universität Zürich und der Zürcher Hochschule der Künste, die vom Schweizerischen Nationalfonds unterstützt wird, hat ein Team von Forschern rund 300 Handyfilme von Jugendlichen zwischen 14 und 20 Jahren untersucht. Im Gespräch erläutert Projektmitarbeiter Christian Ritter die Resultate.
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/Was-Jugendliche-wirklich-filmen/story/12525510
Die Twitter-Nutzer haben ein klares Profil: Sie konsumieren lieber als selbst zu twittern und folgen viel mehr Leuten als sie selbst Follower haben. Das ergab jetzt eine Untersuchung. Das Online-Medium O‘Reilly radar berichtete, dass der Effekt von Twitter – abgesehen von den erfolgreichen Twitterern des Arabischen Frühlings oder der Massen-Gefolgschaft von Prominenten wie Lady Gaga – sehr gering sei. Twitter erzeuge gewissermaßen nur ein leises Murmeln im Internet, hieß es. Die Mehrzahl der Accounts zähle nur einen Follower. Unter den aktiveren Nutzern, die in den letzten 30 Tagen etwas öffentlich auf Twitter gepostet haben, erreichten die meisten nur 64 Follower. Von einer Massenbewegung, die man durch Twitter auslöse, könne deshalb keine Rede sein. Es sei zwar sehr wohl ein Massenmedium, aber es erschließe nur sehr kleine Kreise, so der Bericht. Wie eine Tiefenanalyse gezeigt habe, sei Twitter nicht, wie bisher gern angenommen, eine alternative Variante oder gar der Erbe des Massenfernsehens – eher würde das Bild passen, dass die typischen Twitterer zu dritt oder viert auf einem heimischen Sofa sitzen und reden. Außerdem habe das „Schwarmdenken“ der Twitter-Freunde viel mit der Prominenz einer Person oder der Bekanntheit eines Trends zu tun. Sobald eine bekannte Person auf Twitter auftauche, habe sie umgehend Massen von Fans – unabhängig von der Aktivität auf Twitter oder der Qualität ihrer Beiträge. Die Güte solcher „Celebrity-Tweets“ ist bereits Gegenstand der Arbeit von Standup-Comedians im Internet. Stichhaltig ist aber bei diesem Blick auf 400.000 anonymisierte Nutzerkonten, dass die aktivsten Twitter-Celebrities im Durchschnitt selbst nur 117 anderen folgen, ihre Twitter-Beziehungen also nicht gegenseitig sind, so der Bericht.
http://business.chip.de/news/Twitter-Nutzer-sind-eher-Fan-als-Superstar_66152180.html