Adidas – The New Way of Learning

Im beruflichen Umfeld lernen Menschen…

  • zu 10% im „Klassenzimmer“ sprich über Seminare und Bücher, und vergessen 50% des Gelernten wieder innert einer Stunde
  • zu 20% über soziale Kontakte und Kommunikation
  • zu 70% on the job.

Adidas nutzt dieses Verständnis und setzt sich zum Ziel, das Lernen der Mitarbeiter immer effizienter zu gestalten. Adidas stellt auf ihrem Blog fünf Thesen für ihrem Weg vor:

The New Way of Learning consists of the following five principles:

  • Working is learning and learning is working.
  • Provide an open and collaborative, connected ‘social’ learning environment.
  • Leadership means constant sharing, teaching and learning.
  • Innovation is part of everybody’s daily work.
  • Create a new culture of self-driven, life-long learning, in which every employee owns his/her career and his/her personal development.

Hier ein einfaches Video zur Erklärung:

 

Und der nachfolgende Blog gibt weiterführende Hintergrundinformationen zu ihrem Weg:

http://www.gameplan-a.com/2014/03/bringing-the-adidas-group-learning-campus-to-life-learning-in-the-21st-century/

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Aus meiner Sicht ein durchaus gelungenes Modell zur Entwicklung einer lernenden Organisation.

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Geschäftsprozesse und Wissens­management

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Beim Managen, Verwalten und Archivieren stufen die ICT-Verantwortlichen die steigende Flut an unstrukturierten Informationen, das heisst an physischen und elektronischen Dokumenten beliebiger Formate, als grösste Herausforderung ein.

Die Forderung nach rationelleren und schlanken Geschäftsprozessen sowie der Umgang mit der Flut an Dokumenten und unstrukturierten Informationen stellen heute grosse Anforderungen an die Unternehmen. Die Herausforderungen greifen aber noch weiter: Die fortschreitende Digitalisierung muss hohen gesetzlichen Vorgaben (Compliance) entsprechen, Doppelspurigkeiten sollen vermieden und optimaler, sicherer Zugriff auf das Unternehmenswissen und die Daten (Knowledge Management) gewährleistet werden.

Lösungen und Services aus dem Bereich Enterprise Content Management (ECM) sollen den Knackpunkt „Dokumenten- und Informationsflut“ beseitigen helfen und die Unternehmen bei der Digitalisierung und Optimierung der Businessprozesse unterstützen.

Mehr dazu:

http://www.netzwoche.ch/News/2016/01/27/NW01_2016_MSM_Research.aspx

The Evolution of Knowledge Management

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Knowledge management has become an important and vital practice in the enterprise. As we have shifted from an industrial-based society to an information-based one, many jobs and tasks have been automated by machinery. The result is a smaller workforce and the advent of the knowledge worker – an employee whose job depends on tacit information that is rarely documented, limiting an organization’s ability to draw upon it in the future. Implementing solutions to collect and preserve tacit knowledge has become a high priority, allowing companies to create digital libraries of employee experiences and practices for future generations. The transfer of knowledge has evolved from the written word on rocks and paper to spoken stories heard live via telephones to digital, virtual, real-time communities on the web. Today’s #E2sday looks at the evolution of knowledge management, starting from our ancient foundation to today’s high tech solutions.

A Evolução da Gestão de Conhecimento (tecnologia, internet, mídias sociais, mobile)

Wahrnehmungsfaktor

„Alle Einzelheiten werden bedeutungslos, wenn der Anblick des Musters verloren geht, das sie gemeinsam bilden.“

Michael Polanyi

Trial & Error

„Ich habe gesagt, dass es von der Amöbe zu Einstein nur ein Schritt ist. Beide gehen nach der Methode von Versuch und Irrtum vor. Die Amöbe muss den Irrtum hassen, denn sie stirbt, wenn sie sich irrt. Aber Einstein weiss, dass wir nur aus unseren Fehlern lernen können, und er scheut keine Anstrengung, neue Versuche zu unternehmen, um neue Irrtümer zu entdecken und sie aus unseren Theorien zu eliminieren. Der Schritt, den zwar Einstein, jedoch nicht die Amöbe tun kann, besteht darin, zu einer kritischen, selbstkritischen Haltung, einem kritischen Ansatz zu gelangen.“

Popper K. R. (1995):
Eine Welt der Propensitäten
Tübingen, Mohr